„Die bis Ende Februar befristete artenschutzrechtliche Genehmigung zur Entnahme des Wolfsrüden GW717m wird bis zum 31.03.2019 verlängert“, erklärte Pressesprecherin Lotta Cordes. In Niedersachsen gibt es etwa 20 Wolfsrudel mit 200 bis 250 Tieren. Das Tier hatte laut Umweltministerium nachweislich mehr als 40 Nutztieren gerissen, darunter Schafe, Rinder, ... sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes vergangene Woche. E-Mail: stefanie.geisler@ms.niedersachsen.de, Tel: (0511) 120-7148 Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. «Betroffen waren aber auch Ponys sowie ein Alpaka.». Das Umweltministerium kann die angebliche Wolfssichtung ebenfalls nicht eindeutig bestätigen. : (0511) 120-6946 / -6947 / -6948 Tel: (0511) 120-2603 Tel: (0511) 120-9711 Umweltministerium bleibt Benjamin Sommer dem Energiethema treu und bearbeitet die ökonomischen Aspekte der Energieversorgung. Meyer vermutet, ... Lotta Cordes. Der Rüde sei nachweislich für etwa 40 getötete Nutztiere verantwortlich, sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. E-Mail: simone.schelk@mi.niedersachsen.de, Pressesprecherin Svenja Mischel Mehrere Wolfsberater hatten in einem offenen Brief an Umweltminister Olaf Lies (SPD) auf ungeklärte Fragen im Zusammenhang mit der Ausnahmegenehmigung hingewiesen und mehr Informationen angemahnt. Fax: (0511) 120-6833 Tel: (0511) 120-6945 Denn dieses Verhalten könne dazu führen, dass die betroffenen Wölfe, vor allem Jungtiere, ihre natürliche Scheu vor dem Menschen verlieren. Das berichtet die «Hannoversche Allgemeine Zeitung» unter Berufung auf das Umweltministerium. Fax: (0511) 120-7151 Niedersachsen plant, das Füttern von wildlebenden Wölfen zu verbieten. Es könne laut Niedesächsischem Umweltministerium, wie die Vergangenheit gezeigt habe, dazu kommen, dass Wölfe sich dem Menschen aktiv annäherten. Fax: (0511) 120-6555 Tel. Jahrhunderts und der Untergang des Königreichs Hannover, "Geburtsurkunde" des Landes Niedersachsen, Natur-Urlaub – grün und umweltschonend, ServiceQualität Deutschland in Niedersachsen, Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ), Pressefotos Ministerpräsident Stephan Weil, hans-christian.ruemke@mj.niedersachsen.de. Stellvertretende Pressesprecherin Lotta Cordes. Tel: (0511) 120-5427 E-Mail: laura.gosciejewicz@mw.niedersachsen.de, Pressesprecher Philipp Wedelich Tel: (0511) 120-6382 Tel: (0511) 120-5443 Es werde aber von den Naturschutzbehörden immer wieder über Menschen berichtet, die versuchten, „aktiv Kontakt zu Wölfen aufzunehmen, indem sie wiederholt deren Nähe suchen, sie mit Futter ködern, um sie fotografieren oder möglicherweise sogar körperlich kontaktieren zu … ... sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der Zeitung. ... sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der Zeitung. Der Rüde sei nachweislich für etwa 40 getötete Nutztiere verantwortlich, sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. E-Mail: bastian.lueckfeldt@mi.niedersachsen.de, Pressesprecher Karsten Pilz Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Tel. Tel. Hier gelangen Sie zu einer Anfahrtsbeschreibung. : (0511) 120-7168 Pressesprecher Klaus Wieschemeyer Tel: (0511) 120-9711 Fax: (0511) 120-99 … Hannover (dpa/lni) - Nach einem offenem Brief von 16 Wolfsberatern hat Niedersachsens Umweltministerium den genehmigten Abschuss eines Problemwolfs im Kreis Nienburg erneut begründet. Fax: (0511) 120-5772 Das berichtet die "HAZ"/Freitag) unter Berufung auf das Umweltministerium. E-Mail: antje.tiede@mf.niedersachsen.de, Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Pressesprecherin Stefanie Geisler Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige, Ein Wolf steht in einem Gehege im Wildpark Neuhaus. Fax: (0511) 120-99 9701 Das Umweltministerium kündigte an, dass noch in diesem Jahr eine entsprechende Verordnung beschlossen werden soll. Es könne dann, wie die Vergangenheit gezeigt habe, dazu kommen, dass Wölfe sich dem Menschen aktiv annäherten. Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Mit seinem Umzug nach Hannover lebt der 34jährge mit Frau und Kind jetzt wieder näher an seiner Heimat Hildesheim: „Es hat nur … Fax: (0511) 120-6555 Lotta Cordes der HAZ. ... sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der HAZ. E-Mail: karsten.pilz@mf.niedersachsen.de, Pressesprecherin Antje Tiede Fax: (0511) 120-7151 Die Sprecherin betonte, das Verhalten des Rüden sei wochenlang intensiv beobachtet und die Sachlage juristisch geprüft und bewertet worden. Lotta Cordes: stellv. : (0511) 120-6024 ... teilt Ministeriumssprecherin Lotta Cordes auf AZ-Nachfrage mit. «Um dieser provozierten Entwicklung von Wölfen und damit einer möglichen Gefährdung von Menschen frühzeitig entgegenzuwirken, soll es unterbunden werden, Wölfe durch Anlocken und Füttern an den Menschen zu gewöhnen», sagte Cordes weiter. Fax: (0511) 120-6833 Das Niedersächsische Umweltministerium hat die Ausnahmegenehmigung dazu am Dienstag bis Ende August verlängert. Das meint zumindest das Umweltministerium in Hannover und denkt über Bußgelder nach. ... sagt Lotta Cordes, ... so Cordes weiter. Holthusen I/Landkreis – Galgenfrist für die Wölfin mit der Kennung GW242f. Eine entsprechende Verordnung solle noch in diesem Jahr beschlossen werden. E-Mail: Korbinian.Deuchler@mb.niedersachsen.de, Stellvertretender Pressesprecher Ulrich Schubert, Stellvertreende Pressesprecherin Leonie Steger, Stellvertretender Pressesprecher Hans-Christian Rümke, Stellvertretender Pressesprecher Matthias Eichler, Stellvertretende Pressesprecherin Lotta Cordes, Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, Gesetze, Verordnungen und sonstige Vorschriften, Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ein guter Anfang - Zwischenbilanz nach 100 Tagen der neuen Landesregierung, Ein Jahr Große Koalition – für Innovation, Gerechtigkeit und Zusammenhalt, Abstimmungsverhalten Niedersachsen im Bundesrat, Regionale Landesentwicklung und EU-Förderung, Gleichstellungsbeauftragte der obersten Landesbehörden, Amtliche Verkündung Niedersächsischer Verordnungen, Gesetz- und Verordnungsentwürfe (Auszug), Geehrte Niedersächsinnen und Niedersachsen, Die Landesnatur als geschichtsbildende Kraft, Soziale Strukturen im Mittelalter und in der frühen Neuzeit, Entstehung des Absolutismus und Aufstieg Kurhannovers, Verfassungskämpfe des 19. Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Cordes verwies auf das Risiko, dass andere Mitglieder des Rudels vom Rissverhalten des problematischen Wolfes lernten: «Entsprechende Beispiele aus anderen Bereichen zeigen, dass Elterntiere das Überwinden von Herdenschutzmaßnahmen an ihre Nachkommen weitergeben.» «GW717m» ist der Leitrüde des Wolfsrudels von Rodewald im Landkreis Nienburg. Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. E-Mail: inka.burow@mwk.niedersachsen.de, Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz, Pressesprecher Klaus Wieschemeyer Gert Hahne Weitere Informationen: http://epaper.welt.de, Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/188316987. Der Rüde sei nachweislich für etwa 40 getötete Nutztiere verantwortlich, sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. Fax: (0511) 120-8064 ... sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. Fax: (0511) 120-6833 Tel: (0511) 120-8186 E-Mail: katja.sauer@mb.niedersachsen.de, Stellvertretender Pressesprecher Korbinian.Deuchler Im Fall des möglichen Wolfsrisses in Stuhr liegen noch keine Ergebnisse der genommenen DNA-Proben vor. Staatssekretärin Anke Pörksen Der Nienburger war per E-Mail bedroht worden, die Behörde will ihn schützen. Fax: (0511) 120-6555 Das Umweltministerium wollte auch auf Nachfrage nicht genau erläutern, welche Art von Dienstleistung gemeint ist. Wird eine Gemeinde das nicht tun, wird das niedersächsische Umweltministerium das nicht akzeptieren und die erforderlichen Schritte einleiten. E-Mail: eike.frenzel@mw.niedersachsen.de, Stellvertretende Pressesprecherin Laura Gosciejewicz Umweltministerium verteidigt Abschussgenehmigung für Wolf. Tel: (0511) 120-9712 E-Mail: anke.poerksen@stk.niedersachsen.de, Stellvertretender Sprecher der Niedersächsischen LandesregierungDr. Das Rennen ist eröffnet, Junges Rind stoppt Zug im Schneesturm und begleitet ihn zum Bahnhof, Ministerpräsident Weil stellt Stufenplan für Lockerungen vor. Tel: (0511) 120-9713 Fax: (0511) 120 - 99 4168 E-Mail: ulrich.schubert@mk.niedersachsen.de, Stellvertretende Pressesprecherin Inka Burow Das berichtete die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" ("HAZ") unter Berufung auf das Umweltministerium. Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick. Für Ihre Fragen und Anregungen zum Internet: Redaktion: Pressestelle. „Weil der Wolf streng geschützt ist, prüfen wir jeden Monat erneut, ob die Voraussetzungen für einen Abschuss noch gegeben sind“, erklärt die stellvertretende Pressesprecherin des Ministeriums, Lotta Cordes. „Wir gehen davon aus, dass es ein Wolf ist“, bekräftigte Pressesprecherin Lotta Cordes vom Niedersächsischen Umweltministerium. Das berichtet die „HAZ”/Freitag) unter Berufung auf das Umweltministerium. Das niedersächsische Umweltministerium hat Zweifel daran, ... "Unsere Experten gehen davon aus, dass es sich um einen Hund handelt", so Sprecherin Lotta Cordes. Bild: Umweltministerium Hessen/Illustration (dpa) Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Ein Rudel hat sich bislang aber noch nicht hier angesiedelt. Fax: (0511) 120-99 9701 Fax: (0511) 120-5772 E-Mail: lotta.cordes@mu.niedersachsen.de. «Um dieser provozierten Entwicklung von Wölfen und damit einer möglichen Gefährdung von Menschen frühzeitig entgegenzuwirken, soll es unterbunden werden, Wölfe durch Anlocken und Füttern an den Menschen zu gewöhnen», sagte Cordes … Umweltministerium: Vorbereitungen noch nicht abgeschlossen, Zustimmungen stehen noch aus In Leese warten weiter 1484 Fassgebinde auf ihren Abtransport nach Jülich (Nordrhein-Westfalen). Telefon: (0511) 120 -0. e-Mail. Lies will diesen Brief beantworten. Registrieren Sie sich kostenlos und erhalten Sie auf Ihre Interessen abgestimmte Inhalte sowie unsere vielseitigen Newsletter. "Das Wildtier Wolf hat eine natürliche Scheu vor dem Menschen und hält deshalb grundsätzlich Distanz", sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes … E-Mail: kathrin.riggert@stk.niedersachsen.de, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, Pressesprecher Dr. Eike Frenzel Foto: Swen Pförtner/Archiv, Wo dürfen die Bürger wieder freier leben? Tel: (0511) 120-6259 E-Mail: klaus.wieschemeyer@mb.niedersachsen.de, Stellvertretende Pressesprecherin Katja Sauer Das Anlocken mit Futter solle unter Strafe gestellt und so unterbunden werden, sagt die Sprecherin des Umweltministerium Lotta Cordes. " Fax (0511) 120-3399. „Das Wildtier Wolf hat eine natürliche Scheu vor dem Menschen und hält deshalb grundsätzlich Distanz“, sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der Zeitung. Die Ausnahmegenehmigung zum Abschuss sei nach einer DNA-Feststellung erfolgt, wonach der Wolf für Risse von Rindern verantwortlich gewesen sei, die ausreichend geschützt waren. E-Mail: gert.hahne@stk.niedersachsen.de, Stellvertretende Sprecherin der Niedersächsischen LandesregierungKathrin Riggert «Das Wildtier Wolf hat eine natürliche Scheu vor dem Menschen und hält deshalb grundsätzlich Distanz», sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der Zeitung. Der Rüde sei nachweislich für etwa 40 getötete Nutztiere verantwortlich, sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. Fax: (0511) 120-8064 E-Mail: svenja.mischel@mi.niedersachsen.de, Tel. Tel. : (0511) 120 - 4168 Das Umweltministerium prüft wegen der vermehrten Nutztierrisse bereits „die Notwendigkeit einer Entnahme“ des Wolfes. Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung. Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. ... sagte die Sprecherin des Umweltministeriums Lotta Cordes. Tel: (0511) 120-6938 Vereinzelt tauchen Wölfe in Südniedersachsen immer wieder auf. E-Mail: sebastian.schumacher@mk.niedersachsen.de, Tel. (0511) 120-3421. Eine entsprechende Verordnung solle noch in diesem Jahr beschlossen werden. Wolfsberater Hubert Wichmann ist nicht mehr für das Umweltministerium tätig, er wurde von der Behörde abberufen. Pressesprecher: Matthias Eichler: ... Brauchen Sie einen telefonischen Ansprechpartner oder möchten Sie das Umweltministerium direkt anmailen? Fax: (0511) 120-2601 Tel: (0511) 120-8185 E-Mail: philipp.wedelich@mi.niedersachsen.de, Pressesprecherin Simone Schelk Fax: (0511) 120-99 9701 Das Umweltministerium bestätigt den Bericht nicht, dementiert ihn aber auch nicht. Da es sich um die Umsetzung einer EU-Richtlinie handelt, sind Strafzahlungen nicht ausgeschlossen“, teilte Lotta Cordes, Pressesprecherin des Ministeriums, am Freitag auf HARKE-Anfrage mit. Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Fax: (0511) 120-6555 : (0511) 120-6226